Kurzgeschichten

Die letzte Zutat

Vor dem alten

bekam kein Mensch

. Nie hörte man ein

. Kein einziges

gab es dort. Diese Zeiten sollten sich allerdings bald ändern.
Als ein Mann beerdigt wurde, änderte sich alles. Nachts hörte man unheimliche Geräusche auf dem

. Immer um Mitternacht hörte man eine elende Stimme sagen:

Ich bin zurück!

Nun war der

bewohnt. Als Polizisten versuchten, den Geist einzusperren, machten sie eine Entdeckung. Bisher hatten sie angenommen, es wäre kein echtes

. Da sie aber durch den toten Mann hindurchgreifen konnten, bemerkten sie ihren Irrtum. Ein Polizist schoss trotzdem.

Ich werde mich rächen!

drohte das

. Es hatte eine

. Geister konnten Menschene erkranken lassen.
Tatsächlich war einen Monat später nur noch ein Polizist im Dorf.
Der Polizist fuhr zu seiner Mutter und erzälte ihr, was vorgefallen war.
"Nun, wenn das so ist, nimm meinen Hexenbesen und fliege zum Hexenberg hinauf. Dort wirst du eine Hexe namens Gerda finden. Sie ist die einzige, die dir helfen kann," erklärte seine Mutter.
Also flog der Polizist den Hexenberg hinauf. Die Hexe Gerda hatte er schnell gefunden. Sie krächzte: "Ich habe alle Zutaten bis auf eine ..."
"Welche denn?" fragte der Mann ängstlich.

"Eine Menschenleiche", antwortete die Hexe.
"Ich bin bereit zu sterben, denn wenn ich nichts ausrichte, sterbe ich sowieso."
So braute die Hexe Gerda einen Trank. Bevor sie die letzte Zutat nahm, sagte sie zu ihm: "Eine Hexe wird den Trank über das Gespenst schütten, woduch es sich auflöst."
Später flog eine Hexe den Berg hinunter und schüttete den Trank über den Kopf des Geistes. Wie versprochen, löste sich der Geist in Luft auf.
Bald waren wieder einige Polizisten eingestellt. Jetzt wussten die Bürger, es ist besser, einen langweiligen

zu haben.

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