Meine Geschwister und ich
Wie du siehst, haben wir eine urgemütliche Blockhütte, in der die Wurfkiste steht. Hier ist es ruhig und schattig, während draußen den ganzen Tag die Sonne scheint.
Vor dem Eingang liegt eine weiche Matte. So kommen wir gut hinein und hinaus.
Am schönsten ist es, eine von Mamas prallgefüllten Milchzitzen zu erhaschen und ganz schnell zu trinken. F3 könnte mich mutwillig wegstupsen oder meine Schwester F 5 sich ungeschickt anstellen und die ganze Anordnung durcheinanderbringen.
Darum aufgepaßt und nicht getrödelt.
Wenn ich satt bin, schlummere ich an Ort und Stelle ein. Dann fange ich an zu träumen. Mama hat uns von unserer großen Vergangenheit erzählt, als wir auf die Jagd mitgenommen wurden.
Wir waren Wasser- und Stöberhunde für die Schnepfenjagd. Obwohl ich nie eine Schnepfe gesehen habe, erscheint sie mir im Traum - ein großer mächtiger Vogel, der kreischend auffliegt und versucht,
über den See zu fliehen. Doch er fällt mit einem lauten Plumps ins Wasser. Ich hinterher! Wasser überall, doch ich schwimme tapfer, bis ich den leblosen Vogel habe und einer wichtigen Person bringe.
Wuff! Jetzt bin ich ganz erschöpft alleine vom Träumen.
Das nächste Mal erzähle ich mehr. Deine F 4
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