Am nächsten Tag findet eine Sondersitzung in der Hexenakadmie statt. Es geht um die Frage, ob Dubletta Blitz nachträglich von der Aufnahmeprüfung ausgeschlossen werden müßte. Bevor die Hexen abstimmen, findet ein Verhör statt.
Die Oberhexe fordert Dubletta auf, genau zu schildern, wie es dazu kam, dass sie ihren Platz am Prüfungscomputer für eine halbe Stunde verlassen hat. Daraufhin erzählt Dubletta wahrheitsgetreu ihre Geschichte. Als sie sagt "und dann war ich plötzlich im Internet", wurde sie von Pampel unterbrochen:
"Das war vielleicht ein Schreck. Überall fliegen Datenpakete durch das Netz. Man wird mitgerissen, ob man will oder nicht. Und nur einer wirklich intelligenten Person, die geeignet ist, Hexe zu werden, gelingt es, zu dem Ausgangspunkt ihrer Irrfahrt zurückzufinden."
Ungeduldig klopft die Oberhexe mit ihrem Krückstock auf den Boden. "Die Meinung einer Fledermaus ist hier nicht gefragt."
Dubletta fährt fort zu berichten. Die vielen Hexen schüchtern sie ein. Ihre Stimme hört sich piepsig an. Sie fragt sich, ob sie jemals ihr Ziel erreichen wird, Hexe zu werden. Trotzdem gibt sie ihr Bestes. Selbst, als eine Hexe sie anfährt
Einer, der die Schule schwänzt, ist niemals vertrauenswürdig, läßt sie sich
nicht aus der Ruhe bringen und schließt ihren Bericht mit den Worten: "Das ist die ganze Geschichte."
"Das hast du gut gemacht", flüstert Pampel in ihr Ohr.
Die Hexen beraten sich eingehend. Nach einer halben Ewigkeit wird Dubletta wieder hereingerufen.
Mit furchterregender Donnerstimme verkündet die Oberhexe das Urteil:
"Dubletta Blitz, in Anbetracht dessen, dass du Mut und Entschlossenheit gezeigt und einen Großteil der Aufgabe kreativ gelöst hast, außerdem die Einzige bist, die die Frage 1 richtig beantwortet hat - es sind 7001 Körbe und nicht 7000 - lassen wir die Fehlzeit von einer halben Stunde gelten und erklären hiermit,
dass du mit 36 von vierzig Punkten die Aufnahmeprüfung bestanden hast."