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132. Wieder im Monsterland

Schon landet die Zeitmaschine im Monsterland an der gleichen Stelle, wo sie abgeflogen ist. Lautlos öffnet sich die Bordtür, und das Erste, was die Kinder sehen, ist die dürre Gestalt der Wasserhexe, die draußen auf die Rückkehr ihrer Tochter wartet.
Anna zögert. Soll sie mit ihrer Mutter schimpfen oder soll sie einfach nur Hallo, Mutter! sagen und mit ihr nach Hause gehen, als wäre nichts geschehen? Da fasst Robin das Mädchen bei der Hand. "Geh zu deiner Mutter hin. Sie wartet auf dich."
Mit zittriger Stimme sagt Anna zu ihren Freunden: "Das waren herrliche Ferien." Sie wendet sich Kwick zu. "Besuchst du mich mal?"
Der Monsterjunge wird leicht grün im Gesicht. "Wenn es sich machen lässt!" verspricht er mit einem breiten Grinsen.
"Tschüss denn! Ich werde immer an euch denken. Wenn ich es schaffe und später einmal eine Schriftstellerin bin, schreibe ich unter dem Namen Anna-Lara Weinmann." Zum Abschied streichelt sie Domino über den Kopf. Schnell ruft das Mädchen Nik zu: "Vielen Dank für alles, Nik!" Mit einem Hüpfer verlässt Anna die Zeitmaschine und läuft zu ihrer Mutter hin. Die Wasserhexe zetert los: "Endlich! Ich habe eine Ewigkeit auf dich gewartet."
"Es ging nicht schneller." Mit hängendem Kopf trottet Anna neben ihrer Mutter her. Kurz darauf sind die beiden hinter dem verkrüppelten Birnbaum verschwunden. Ihre Stimmen werden vom Wind verschluckt. "Versprich mir, dass du nie wieder so etwas machst."
"Nein, Mutter, das kann ich nicht."


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