Als der Zweite Weltkrieg zu Ende war
wurde Regines Leben wunderbar.
Nach der Flucht aus Breslau ohne Schonung
fanden sie eine 2-Zimmer-Wohnung
in einer Gemeinde am Harzerwald.
Das Haus war düster, der Garten uralt.
Welch Glück! Der Vater lebte, doch in Haft,
war in russischer Kriegsgefangenschaft.
Sein Gesicht kannte Regine nicht mehr,
selbst ihn sich vorzustellen, fiel ihr schwer.
Die Mutter war ihr lieb und teuer,
das dunkle Haus nicht ganz geheuer.
Ihre Geschwister wollten nicht warten,
so spielte sie alleine im Garten.