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Einmal hat die Katzenfrau auf ihre innere Stimme gehört - und das war gut so
So, jetzt geht's weiter, damit ich noch heute fertig werde.
Energiegeladen trug Frau Meier die schwere Leiter zum Gartentor hinaus und begann, den äußeren Teil der Hecke zu schneiden. "Puh, das nimmt ja gar kein Ende!"
stellte sie seufzend fest und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Hier bleiben, Mucki! Nicht zu weit vom Garten entfernen."
"Miau, miau, miau."
"Aufgepasst Biene, ich muss die Leiter verschieben!"
"Nein, Biene!" schimpfte Frau Meier mit dem unerfahrenen Kätzchen. "Geh lieber in den Garten zurück. Ich will dich nicht aus Versehen treten. Und die Gartenschere ist sehr gefährlich für so ein kleines Ding wie dich."
Verbissen arbeitete sich Frau Meier Stück für Stück an der hohen Hecke entlang. Das emsige Summen der Bienen wurde vom lauten Geräusch der Heckenschere übertönt.
"Was ist das?" Frau Meier horchte angestrengt. Ein seltsames Geräusch hatte sie in der Ferne gehört. Da, wieder! Plötzlich wurden alle Katzen unruhig. Sie erhoben sich, miauten und rannten schnurstracks in den Garten zurück
"Wie sonderbar. Irgend etwas stimmt nicht", sprach Frau Meier zu sich selbst. "Die Katzen sind so unruhig. Für alle Fälle gehe ich auch mal in den Garten zurück und mache das Gartentor zu."
So geschah es. Wenige Minuten später befanden sich die Katzenfrau und alle wilden Katzen im Garten, und das Gartentor war fest geschlossen.
Miau, miau, miau!
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